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How to Brücke-Museum: Ein Blick hinter die Kulissen

15. Oktober 2022 bis 
12. Februar 2023

Karl Schmidt-Rottluff, Initiale B, 1920, Holzschnitt auf Maschinenbütten, Brücke-Museum, © VG Bild-Kunst

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Gemälde Portrait einer Frau

Max Kaus, Portrait Turu, 1911, Öl auf Leinwand, Brücke-Museum, © VG Bild-Kunst, Bonn 2020

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Gemälde, Gewässer an einer Schleuse, Wald im Hintergrund

Erich Heckel, Die Mellingburger Alsterschleuse, 1913, Öl auf Leinwand, Brücke-Museum, Karl und Emy Schmidt-Rottluff Stiftung © VG Bild-Kunst, Bonn 2019

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Gemälde, Mann schaut nach rechts, seinen linken Unterarm nach rechts unten gerichtet

Erich Heckel, Roquairol, 1917, Tempera auf Leinwand, Brücke-Museum, © VG Bild-Kunst, Bonn 2019

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Otto Mueller, In Dünen liegender Akt, um 1923, Leimfarbe auf Rupfen, Brücke-Museum

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Gemälde, mehrere Frauen in schwarzen Hosen und weißen Oberteilen sitzen an einem Cafétisch

Ernst Ludwig Kirchner, Im Cafégarten, 1914, Öl auf Leinwand, Brücke-Museum, Gemeinfreies Werk

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Ernst Ludwig Kirchner, Bahnhofscafé, 1929

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Was ist ein Museum? Welche Aufgaben hat es und wie wird dort gearbeitet?

Die Ausstellung feiert den 55. Geburtstag des Brücke-Museums, das am 15. September 1967 eröffnete, und wirft einen Blick hinter die Kulissen des Museumsbetriebs. Viele Hauptwerke aus der Sammlung von Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff und Erich Heckel sind zu sehen. Zugleich werden die verschiedenen Aufgaben und Bereiche der Museumsarbeit und die Personen, die diese umsetzen, vorgestellt.

 

In thematischen Kapiteln vermittelt die Ausstellung einen Eindruck davon, welche Stationen ein Sammlungswerk ab dem Erwerb durchläuft oder was genau eine Provenienzforscherin macht. Die Restaurierungsarbeit wird anhand von Gemälden von Ernst Ludwig Kirchner und Erich Heckel visualisiert und die kuratorische Entscheidung, warum eigentlich was gezeigt wird, rückt in den Fokus. Alle Mitarbeiter*innen des Museums nehmen Teil an dem Prozess. 

 

Wir werfen nicht nur einen Blick zurück auf die Geschichte des Museums, sondern auch auf seine Zukunft: Wie kann das Museum – eigentlich ein analoger Ort – durch die Digitalisierung ergänzt werden? Wie funktioniert ein zeitgemäßer Umgang mit dem kolonialen Erbe einer Sammlung und damit verbundenen Fragestellungen? Und wie sehen eigentlich zeitgenössische Künstler*innen das Museum? Diese und weitere Fragen werden in der Sammlungspräsentation aufgegriffen. Dabei darf die Kunst nicht zu kurz kommen, es werden wichtige Highlights aus dem Bestand des Brücke-Museums ausgestellt. In begleitenden Tischgesprächen laden Mitarbeiter*innen des Museums ein, über Themen wie Kuratieren, Forschen, Bewahren oder Vermitteln zu diskutieren. Die Präsentation wird ergänzt durch eine künstlerische Arbeit von Christian Jankowski.

 

Ausstellungsraum mit verschiedenen Werken

Ausstellungsansicht, How to Brücke-Museum: Ein Blick hinter die Kulissen, Foto: Nick Ash.

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Ausstellungsraum mit einem Gemälde und einer Abbildung der Hinterseite des Gemäldes

Ausstellungsansicht, How to Brücke-Museum: Ein Blick hinter die Kulissen, Foto: Nick Ash.

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Ausstellungsraum mit verschiedenen Werken

Ausstellungsansicht, How to Brücke-Museum: Ein Blick hinter die Kulissen, Foto: Nick Ash.

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Sessel mit Tablets und Kopfhörer im Ausstellungsraum, im Hintergrund eine Reihe Werke

Ausstellungsansicht, How to Brücke-Museum: Ein Blick hinter die Kulissen, Foto: Nick Ash.

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Ausstellungsraum mit verschiedenen Werken

Ausstellungsansicht, How to Brücke-Museum: Ein Blick hinter die Kulissen, Foto: Nick Ash.

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Sessel mit Tablets und Kopfhörer von hinten, im Hintergrund eine Reihe Werke

Ausstellungsansicht, How to Brücke-Museum: Ein Blick hinter die Kulissen, Foto: Nick Ash.

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Ausstellungsraum mit verschiedenen Werken

Ausstellungsansicht, How to Brücke-Museum: Ein Blick hinter die Kulissen, Foto: Nick Ash.

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Künstler

Begleitprogramm

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Presse

Mitarbeiter*innen

Lisa Marei Schmidt, Kuratorin
Elena Schroll, Ko-Kuratorin
Daniela Bystron, Kuratorin für Outreach
Nadine Bauer, Isabel Fischer, Christiane Remm, Wissenschaftliche Mitarbeit
Magdalena Syen, Fee Wüstenberg, Kuratorische Assistenz
Nada Hussein, Praktikantin