Karl Schmidt-Rottluff
Frauenkopf
Rahmenmaß 86,7 × 66,7 × 3,2 cm
Provenienz
1971 schenkte Roswita Stubbe die Zeichnung dem Brücke-Museum. Stubbe war die Tochter des Leipziger Sammlerehepaars Hedda und Victor Peters, die zu den Erstsammlern Schmidt-Rottluffs zählten. Die Familie war dem Künstler zeitlebens freundschafltich verbunden. Es ist davon auszugehen, dass die Arbeit auf direktem Weg von Schmidt-Rottluff in die Familie gelangte.
Literatur (Auswahl)
- Gunther Thiem (Hg.), Karl Schmidt-Rottluff. Retrospektive, Ausst.-Kat. Kunsthalle Bremen / Städtische Galerie im Lenbachhaus München , Prestel, München 1989.
Karl Schmidt-Rottluff. Tuschpinselzeichnungen, Ausst.-Kat. Brücke-Museum Berlin / Galerie Jahrhunderthalle Hoechst u.a., Hirmer Verlag, München 1995.
Magdalena M. Moeller, Tayfun Belgin (Hg.), Karl Schmidt-Rottluff. Ein Maler des 20. Jahrhunderts. Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen von 1905 bis 1972, Ausst.-Kat. Museum am Ostwall Dortmund/ Kunsthalle zu Kiel/Museum der Bildenden Künste Leipzig , Hirmer Verlag, München 2001.
Magdalena M. Moeller (Hg.), „Unmittelbar und unverfälscht“. Aquarelle, Zeichnungen und Druckgraphik der „Brücke“ aus dem Brücke-Museum Berlin, Ausst.-Kat. Kunstforum der Berliner Volksbank, Hirmer Verlag, München 2003.
Brücke und Berlin. 100 Jahre Expressionismus, Ausst.-Kat. Neue Nationalgalerie, Kulturforum Potsdamer Platz, Nicolai, Berlin 2005.
Details
Schlagworte
Bildgattung: Bildnis, Figurenbild
Iconclass
erwachsene Frau
Gesicht
geschlossene Augen
Signatur/Bezeichnung
Signiert unten rechts:
S.Rottluff 1913 (Signatur)
Nicht bezeichnet (Bezeichnung)
Inventarnummer
1/71