Film

Begleitendes Filmprogramm im Sinema Transtopia
Inscriptions of Violence

Filmprogramm von Sinema Transtopia zur Ausstellung Der Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit. Künstlerische Zeugnisse von Krieg und Repression – ein Kooperationsprojekt von Brücke-Museum und Schinkel Pavillon

Kurzfilm-Programm: IT DOESN’T HURT MUCH, kuratiert von Sarnt Utamachote und Popo Fan

I can see the Sun but I can’t feel it yet, Joseph Wilson, UK 2023, 20 Min., Englisch mit engl. Untertiteln
All the Things you leave behind, Chanasorn Chaikitiporn, Thailand 2022, 18 Min., Thai mit engl. Untertiteln
The Drum Tower, Popo Fan, China 2019, 18 Min., Chinesisch mit engl. Untertiteln

Das von Sarnt Utamachote und Popo Fankuratierte Kurzfilmprogramm It Doesn’t Hurt Much bietet dem Publikum einen Ort, an dem es sich aufhalten, einfühlen und die Spannungen in der gegenwärtigen Gesellschaft lösen kann, und berührt dabei die Themen geistiges Asyl, Coming-out, politischer Massaker und kollektiven Protest. Diese Körper gleiten durch Landschaften homo-trans phobischer Gewalt und widersetzen sich, indem sie Räume für Heilung und Gleichberechtigung, für Zuneigung und Entwicklung schaffen. (SU)

Im Anschluss an die Vorführung am 15. September gibt es ein Live-Q&A mit Joseph Wilson.

Das Filmprogramm präsentiert, wie sich Künstler*innen & Filmemacher*innen mit den (Un-)Möglichkeiten der Übersetzung von Gewalt ins Bewegtbild auseinandersetzen. Kuratiert von Popo Fan, Sarnt Utamachote, Tobias Hering im Rahmen der Berlin Art Week.

15. September, 18 Uhr / 16. September, 14 Uhr / 17. September, 16 Uhr

Gefördert durch die Berliner Landeszentrale für politische Bildung.


SİNEMA TRANSTOPIA
LINDOWER STR. 20/22, HAUS C
13347 BERLIN

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