Diskussion, Performance

Interventionen

C& zeigen mit ihrem begehbaren Leseraum Center of Unfinished Business die vielfältigen Auswirkungen des kolonialen Erbes bis heute. Als Lehrbeauftragte der UdK am Institut für Kunst im Kontext, laden sie Studierenden ein, mit temporären künstlerischen Interventionen die Ausstellung „Whose Expression“ zu erweitern:

DE-GERMANIZE YOURSELF. Finnisage eines audiovisuellen Hip-Hop-Community-Projekts von Destina Atasayar, Frances Breden, Ivan Chaparro, Wana Kejeh, Ying Lin, 11–17 Uhr. De-Germanize yourself wird Diskussionen und künstlerische Co-Kreationen rund um die Frage ermöglichen, wie die europäische Kolonialgeschichte noch heute die Identitäten und das tägliche Leben der Menschen prägt. Wir werden mit jungen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen arbeiten, deren Identitäten durch die Vorurteile und ideologischen Matrizen, die ihnen in Deutschland auferlegt werden, stark beeinflusst werden.


Bitte beachten Sie: Die Teilnahme ist nur mit vollständigem Impfschutz oder dem Nachweis über den Genesenenstatus + einer Boosterimpfung oder einem tagesaktuellen Test (kein Selbsttest) möglich. Es gelten die aktuellen Abstands- und Hygienevorschriften, sowie eine allgemeine FFP2 Maskenpflicht.

Hier können Sie sich zwei Wochen vor der Veranstaltung anmelden.

Hinzufügen zu iCal oder Google Calendar